Ein gutes Briefing macht den besten Übersetzungstext

Ein gutes Briefing macht den besten Übersetzungstext

25.10.2021.

Die meisten Kunden, die eine Übersetzung in Auftrag geben, reichen meistens nur den betreffenden Text ein, den es zu bearbeiten gibt. Jetzt fragen Sie sich vielleicht, welche anderen Materialien hier von Interesse sind, da es ja eigentlich nur um diesen einen speziellen Text geht. Die Antwort: Ein optimales Briefing seitens des Kunden mit Beispielen sichert den Übersetzungserfolg!

Eine gute Übersetzung hängt von vielen Faktoren ab

Das Qualitätskriterium Nummer eins für eine gelungene Übersetzung ist natürlich das Talent des Übersetzers: Er muss die Sprache, die der Kunde fordert, perfekt sowohl in Grammatik und Orthografie als auch im Stil beherrschen. Dazu braucht er eine umfassende Bildung und Sprachgefühl.

Der zweite Faktor, der den Erfolg des Textes ausmacht, ist das Briefing des Kunden. Stellen Sie sich vor, Sie bekommen den Auftrag ein Haus zu bauen. Ganz ohne weitere Anweisungen über Größe, Form, Materialien, Besonderheiten und spezielle Wünsche. Hier wird es schwer, ein Ergebnis zu schaffen, das den Vorstellungen des Kunden entspricht und ihn vollkommen zufrieden stellen wird. Ähnlich ist es bei der Übersetzung eines Textes: Wünscht der Kunde, dass der Text wortnah (natürlich in grammatikalischer Korrektheit) oder sinngemäß übersetzt wird? Soll er als Basis dienen, um daraus z. B. einen Werbetext zu erstellen? Wo wird der übersetzte Text eingesetzt?

Weiterhin ist es für den Übersetzer nützlich, wenn er Texte, die bereits in die Zielsprache übertragen wurden, zur Ansicht erhält. Es kommt vor, dass Kunden das Übersetzungsbüro wechseln, da sie mit der Auftragserfüllung und dem Ergebnis nicht zufrieden sind. Für sie sind „schlechte Texte“ entstanden, die nicht ihrem Profil entsprechen. Damit der Übersetzer einschätzen kann, was der Kunde unter „schlecht“ versteht und was er wirklich wünscht, ist es sinnvoll, alles vor dem Auftrag anhand bereits bestehender Texte einmal miteinander durchzusprechen.

Zudem ist die Konsequenz des verwendeten Vokabulars wichtig: Wird ein Fachbegriff in jedem Text anders übersetzt, verliert die auftraggebende Firma an Authentizität und Ansehen. Außerdem ist die Gefahr groß, dass deren Kunden die Texte nicht mehr richtig verstehen – was besonders bei sensiblen Themen sehr von Nachteil sein kann. Der Auftraggeber sollte den Übersetzer also auch über diverse Fachbegriffe briefen.

Translatus: Ihr Übersetzungspartner für südosteuropäische Sprachen

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Dazu brauchen wir nur ein gutes Briefing. Sonst nichts.

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